Alle wichtigen Infos auf einem Blick

MPU WEGEN Drogen oder Medikamente

Alles was Sie über die MPU wegen Drogen oder Medikamente wissen müssen

Wenn Sie sich zum ersten Mal mit dem Thema MPU auseinandersetzen und besonders, wenn Drogen oder Medikamente der Auslöser für die Anordnung sind, kann das zunächst verunsichernd wirken und hebt sicherlich nicht die Laune. Aber keine Sorge, wir sind hier, um Ihnen vom ersten Schritt an beim Ablauf und Bestehen der Medizinisch Psychologischen Untersuchung zu unterstützen.

In den folgenden Abschnitten finden Sie erste wichtige Informationen, Tipps und Ratschläge für die MPU wegen Drogen. Unser Ziel ist es, Ihnen alle erforderlichen Informationen bereitzustellen sowie auch Ihre Sorgen zu lindern und Ihnen Mut zu machen. Am Ende bietet Ihnen die MPU trotz aller bürokratischer Ungemütlichkeiten auch die Chance, Ihr Leben auf positive Weise zu verändern und sicherer am Straßenverkehr teilzunehmen.

Doch lassen Sie uns erst einmal schauen, worauf es ankommt und wie Sie sich bestmöglich auf Ihre MPU vorbereiten können. Wir möchten, dass Sie sich gut aufgehoben fühlen und mit Zuversicht in Ihre MPU gehen. Also, los geht’s!

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Unsere Mission –
Sie optimal auf ihre MPU vorbereiten

was die MPU ist und warum sie angeordnet wird

Die Medizinisch Psychologische Untersuchung, oft kurz als MPU bekannt, dient der Überprüfung, ob eine Person geeignet ist, ein Fahrzeug sicher zu führen. Obwohl im Alltag manchmal abwertend als „Idiotentest“ bezeichnet, trifft diese Bezeichnung nicht den Kern der Sache. Das wahre Ziel der MPU ist, zu gewährleisten, dass jeder Fahrer über die nötige Verantwortungsbewusstsein und geistige Reife für die Teilnahme am Verkehr verfügt.

Eine Anordnung zur MPU erfolgt aus vielfältigen Gründen, darunter zählen Alkohol- und Drogenmissbrauch im Verkehr, schwerwiegende Verkehrsverstöße oder deren Kombination. Bei einer MPU aufgrund von Drogen- oder Medikamentenmissbrauch wird besonders darauf geachtet, ob ein Problembewusstsein vorhanden ist und die Bereitschaft besteht, nötige Veränderungen herbeizuführen.

Die Begutachtung umfasst verschiedene Elemente: eine medizinische Untersuchung zur Feststellung der körperlichen Folgen des Alkoholkonsums, Tests zur Bewertung der Reaktionsfähigkeit sowie ein Gespräch mit einem Verkehrspsychologen. Ziel dabei ist, ein ganzheitliches Verständnis Ihrer Eignung als Fahrer zu entwickeln und zu überprüfen, ob Sie die Risiken Ihres bisherigen Verhaltens erkennen und bereit sind, nachhaltige Verhaltensänderungen vorzunehmen. Ein Abstinenznachweis ist dafür in der Regel ebenfalls notwendig.

Betrachten Sie die MPU als eine Gelegenheit zur Selbstverbesserung und als Weg zurück zu einer verantwortungsvollen Verkehrsteilnahme. Mit angemessener Vorbereitung und der richtigen Einstellung haben Sie gute Chancen, diesen Schritt erfolgreich zu meistern.

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Ich war erst skeptisch, ob ein Onlinekurs mir wirklich helfen kann. Jetzt bin ich überzeugt – ohne die strukturierte Vorbereitung hätte ich es nicht geschafft. (F. Schulz)

Warum wurde bei mir eine MPU wegen Drogen / Medikamente angeordnet?

Eine MPU wegen Drogen oder Medikamenten wird in der Regel dann angeordnet, wenn Sie im Straßenverkehr unter dem Einfluss dieser Substanzen aufgefallen sind oder es berechtigte Gründe gibt anzunehmen, dass Ihr Konsumverhalten Ihre Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt. Dies kann auf einer einmaligen Fahrt unter Einfluss geschehen oder wenn ein wiederholtes, riskantes Muster im Umgang mit Drogen oder Medikamenten erkennbar ist.

Die Anordnung basiert auf dem Ziel, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, indem sichergestellt wird, dass Sie die notwendige Urteilsfähigkeit und Kontrolle für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr besitzen.

Die Behörden möchten sicherstellen, dass Sie die Risiken und Konsequenzen Ihres Handelns vollständig verstehen. Eine MPU wegen Drogen sollte nicht als Sanktionierung betrachten werden, sondern vielmehr als Chance zur Selbstbetrachtung und zur Einleitung positiver Veränderungen.

Sie eröffnet Ihnen die Möglichkeit, zu demonstrieren, dass Sie aus vergangenen Versehen gelernt haben und gewillt sind, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um fortan als sicherer und verantwortungsbewusster Verkehrsteilnehmer zu agieren.

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Ich wollte mich bei Ihnen bedanken, denn die Übungen und das Lernmaterial waren genau das, was ich brauchte. Mein Erfolg bei der MPU spricht für sich. (H. Hoffmann)

Wie bereite ich mich auf die MPU vor und brauche ich einen Abstinenznachweis?

Die Vorbereitung auf die MPU wegen Drogen ist ein wesentlicher Schritt, um die Begutachtung erfolgreich zu absolvieren. Hier sind einige Tipps, wie Sie sich effektiv darauf vorbereiten können::

1. Informieren Sie sich: Den ersten Schritt machen Sie gerade! Sie haben damit angefangen, sich über den Ablauf der MPU und die spezifischen Anforderungen bei Drogenvergehen zu informieren. Und das ist auch gut so, denn es ist wichtig zu verstehen, welche Bereiche Ihres Verhaltens und Einstellung zum Thema Drogenkonsum unter die Lupe genommen werden sollte. Unser Vorbereitungskurs bietet Ihnen alle notwendigen Informationen, inklusive dem wichtigen Thema Abstinenznachweise.

2. Selbstreflexion: Eine ehrliche Auseinandersetzung mit Ihrem bisherigen Drogenkonsum ist unerlässlich. Reflektieren Sie über die Gründe Ihres Konsums und dessen Einfluss auf Ihr Leben sowie Ihre Fahrtüchtigkeit. Unser Kurs unterstützt Sie mit gezielten Übungen und Leitfragen, die diesen Prozess erleichtern.

3. Professionelle Unterstützung: Nutzen Sie dafür unsere Online MPU Vorbereitung, die speziell darauf ausgerichtet ist, Ihnen ein tiefes Verständnis für notwendige Verhaltensänderungen zu vermitteln und Sie optimal auf die Prüfung vorzubereiten.

4. Nachweis einer Verhaltensänderung: Bei Drogenvergehen oder Medikamentenmissbrauch ist in der Regel ein Abstinenznachweis erforderlich. Dokumentierte Drogenscreenings über einen bestimmten Zeitraum hinweg (meist 12 Monate) sind hier entscheidend, um Ihre Bereitschaft zur Veränderung zu demonstrieren.

5. Übungen für den Test: Unser Vorbereitungskurs beinhaltet eine Vielzahl von Übungen und vorbereitenden Aufgaben, um Sie auf die Tests der MPU bestmöglich vorzubereiten. Dazu zählen auch spezifische Fragen und Antworten mit praxisnahen Beispielen.

6. Vorbereitung auf das psychologische Gespräch: Das Gespräch mit dem Verkehrspsychologen ist ein Schlüsselelement der MPU. Wir helfen Ihnen, sich auf dieses Gespräch vorzubereiten, indem wir Übungen anbieten, die Ihre Kommunikationsfähigkeit, Ehrlichkeit und Selbstreflexion stärken.

7. Optimistisch bleiben: Auch wenn die Herausforderung zum Bestehen der MPU wegen Drogen oder Medikamenten groß erscheint, mit der richtigen Vorbereitung und einer positiven Einstellung können Sie diese Hürde überwinden. Betrachten Sie die MPU als eine Chance für einen Neuanfang und eine drogenfreie Zukunft.

Indem Sie die MPU Vorbereitung ernst nehmen, verbessern Sie nicht nur Ihre Aussichten, die MPU zu bestehen, sondern setzen auch den Grundstein für ein verantwortungsbewussteres Leben ohne Drogen.

Was passiert während der MPU genau?

  1. Die Medizinische Untersuchung: In diesem Teil der Begutachtung wird sowohl Ihr allgemeiner Gesundheitszustand als auch spezifisch die Auswirkungen von Drogenkonsum untersucht. Durch Blutuntersuchungen und weitere Tests werden wichtige Gesundheitsindikatoren wie Nieren- und Leberwerte geprüft, um mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Drogengebrauch zu identifizieren.

  2. Die Leistungsbewertung: Dieser Prüfungsteil misst Ihre Reaktionszeit, Ihre Fähigkeit zur Konzentration, Ihre Aufmerksamkeitsspanne und andere wesentliche mentale Funktionen, die für die sichere Bedienung eines Fahrzeugs erforderlich sind.

  3. Die psychologische Beurteilung: Das Kernstück der MPU wegen Drogen bildet das Gespräch mit einem Verkehrspsychologen. Diese Gelegenheit ermöglicht es Ihnen, Ihre Selbstwahrnehmung und das Bewusstsein für Ihr früheres Verhalten zu demonstrieren, Ihre persönliche Weiterentwicklung zu präsentieren und zu untermauern, dass Sie die Bedeutung eines verantwortungsbewussten Umgangs mit Drogen im Straßenverkehr erfasst haben. Von Ihnen wird erwartet, dass Sie offen über Ihre bisherigen Erfahrungen sprechen und darlegen, welche Veränderungen Sie vorgenommen haben, um Ihr Verhalten zu verbessern.

  4. Die Abschlussbewertung: Nach Abschluss aller Untersuchungsteile erfolgt die Auswertung durch die Gutachter. Auf Basis der gesammelten Ergebnisse wird ein Gutachten erstellt, das über Ihre Fahreignung entscheidet.

    Der Schlüssel zur Vorbereitung: Eine umfassende Vorbereitung auf jeden Aspekt der MPU wegen Drogen ist ausschlaggebend für Ihre Erfolgschancen. Die geistige Vorbereitung auf das psychologische Gespräch, die Verbesserung Ihrer körperlichen Gesundheit und die Schärfung Ihrer mentalen Fähigkeiten sind dabei essenziell. Die MPU sollte als Möglichkeit gesehen werden, zu belegen, dass Sie aus vergangenen Fehlern gelernt haben und bereit sind, verantwortungsbewusst am Straßenverkehr teilzunehmen.

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Nachdem ich die MPU beim ersten Mal nicht bestanden habe, war ich demotiviert. Ihr Kurs hat meine Einstellung komplett geändert und mir den Weg zum Erfolg gezeigt. Unendlich dankbar dafür! (P. Meyer)

Was passiert, wenn ich die MPU wegen Drogen nicht bestehe?

Es kommt bei unseren Kursteilnehmern zwar nicht häufig vor, aber wenn Sie die MPU wegen Drogen nicht bestehen sollten, ist das zwar enttäuschend, aber es ist nicht das Ende und Sie können weiterhin Ihre Fahrerlaubnis zurückzuerhalten. Die nächsten Schritte sollten dann wie folgt aussehen:

  1. Analyse des Gutachtens: Nehmen Sie sich die Zeit, das negative Gutachten gründlich zu analysieren und zu reflektieren, welche Aspekte Ihres Verhaltens oder Ihrer Einstellung zu dem negativen Ergebnis geführt haben. Sollten Sie bei uns einen Kurs gebucht haben und durchgefallen sein, dann gehen wir das sogar kostenfrei gemeinsam mit Ihnen durch.
  2. Weitere Vorbereitung und Veränderung: Basierend auf dem Feedback des Gutachtens, sollten Sie gezielt an den benannten Schwachstellen arbeiten. Dies kann bedeuten, dass Sie weitere Unterstützung suchen, sei es durch professionelle Beratung, Teilnahme an spezifischen Schulungen oder Therapieprogrammen, die auf Drogenmissbrauch ausgerichtet sind.
  3. Erneute Teilnahme: Ein Nichtbestehen der MPU wegen Drogen bedeutet, dass Sie zu einem späteren Zeitpunkt erneut an der Untersuchung teilnehmen können. Die Wartezeit bis zur nächsten Möglichkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von den Empfehlungen im Gutachten. Sie können diese Zeit bereits sinnvoll für Ihre Vorbereitung nutzen.
  4. Abstinenznachweise weiterführen oder beginnen: Falls Ihre Abstinenznachweise als unzureichend angesehen wurden oder Sie diese noch nicht erbracht haben, ist es wichtig, mit regelmäßigen Tests zu beginnen oder diese fortzusetzen, um eine dauerhafte Abstinenz glaubhaft zu machen.
  5. Positiv bleiben: Auch wenn das erste Ergebnis nicht wie erhofft ausfällt, ist es wichtig, motiviert zu bleiben und die MPU als Chance zur persönlichen Weiterentwicklung zu sehen. Jeder Schritt zur Vorbereitung trägt zu Ihrem Wachstum bei und erhöht Ihre Chancen, beim nächsten Mal erfolgreich zu sein.


Ein Nichtbestehen der MPU ist also nicht das Ende des Weges, sondern eher ein Hinweis darauf, welche Bereiche Ihrer Vorbereitung und Ihres persönlichen Wachstums noch verstärkte Aufmerksamkeit benötigen. Mit der richtigen Einstellung und gezielten Maßnahmen können Sie die erforderlichen Änderungen vornehmen und sich erfolgreich auf die nächste MPU vorbereiten.

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Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel aus einem Onlinekurs mitnehmen kann. Mein Selbstvertrauen ist gestiegen und die MPU war erfolgreich! (B. Schwarz)

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

MPU wegen Drogen
  • Muss jeder, der Drogen konsumiert hat, eine MPU machen?
    Eine MPU wegen Drogen oder Medikamenten wird speziell dann angeordnet, wenn Ihr Drogenkonsum direkt mit dem Führen eines Fahrzeugs in Verbindung gebracht wird oder wenn konkrete Anhaltspunkte vorliegen, dass Ihr Konsum die Fahrsicherheit beeinträchtigt. Gelegentlicher Konsum ohne Bezug zum Straßenverkehr führt nicht automatisch zu einer MPU.

  • Wie lange muss ich vor der MPU drogenfrei sein?
    Die erforderliche Dauer der nachzuweisenden Drogenfreiheit hängt vom Einzelfall ab, wobei aber 15 Monate üblich sind. Diese Zeitspanne kann sich basierend auf den individuellen Umständen und den Empfehlungen von Experten ändern. Mehr dazu in unserem Vorbereitungskurs.

  • Wie kann ich meine Drogenabstinenz nachweisen?
    Durch regelmäßige Drogenscreenings mittels Urin- oder Haaranalysen, die über einen festgelegten Zeitraum von einem anerkannten Labor durchgeführt werden, können Sie Ihre Drogenfreiheit dokumentieren.

  • Was kostet eine MPU wegen Drogen?
    Die Kosten variieren je nach Umfang der erforderlichen Tests und Begutachtungen. Die Kosten für die reine Begutachtung liegt  zwischen 700 und 950 Euro. Zusätzliche Kosten können für  Abstinenznachweise, Vorbereitungskurse oder Beratungen anfallen.

  • Kann ich die MPU wegen Drogen bei jedem Anbieter machen? Sie können Ihre MPU bei jedem staatlich anerkannten und zertifizierten Anbieter durchführen lassen.

  • Was passiert, wenn ich meine Drogenabstinenz nicht nachweisen kann?
    Das Fehlen eines Abstinenznachweises kann als Indikator für anhaltenden Drogenkonsum gewertet werden und Ihre Chancen auf ein positives MPU-Ergebnis erheblich mindern.

  • Wie lange ist das Ergebnis der MPU gültig?
    Ein positives MPU-Ergebnis hat in der Regel keine Verfallszeit, solange keine neuen Verkehrsverstöße oder Drogenvergehen begangen werden. Das Gutachten bleibt unbefristet gültig.

  • Kann ich gegen das Ergebnis der MPU Einspruch einlegen?
    Bei Unstimmigkeiten oder Zweifeln am Ergebnis der MPU können Sie Einspruch einlegen. Es empfiehlt sich, dafür einen auf Verkehrsrecht spezialisierten Anwalt zu konsultieren, um die Erfolgsaussichten zu evaluieren.

  • Was wird im psychologischen Teil der MPU besprochen?
    Im psychologischen Gespräch wird Ihr Umgang mit Drogen, die Hintergründe Ihres Konsums, die daraus resultierenden Veränderungen in Ihrem Leben sowie Ihre Pläne, um drogenfrei zu bleiben, thematisiert. Dieses Gespräch ist zentral, um Ihre Motivation und Ihre Fähigkeit zur Verhaltensänderung zu bewerten.

  • Kann ich die MPU wegen Drogen wiederholen, wenn ich sie nicht bestehe? Es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der Versuche, die MPU zu bestehen. Nach einem Nichtbestehen sollten Sie jedoch die Feedbacks und Empfehlungen im Gutachten nutzen, um gezielt an den bemängelten Punkten zu arbeiten, bevor Sie einen erneuten Anlauf nehmen.

  • Was geschieht, wenn ich beim Drogentest während der Abstinenzphase positiv getestet werde?
    Ein positiver Test kann als Beleg für anhaltenden Drogenkonsum gewertet werden und führt in der Regel zu einer Verlängerung der geforderten Abstinenzzeit oder zum Nichtbestehen der MPU. In diesem Fall ist es ratsam, sich erneut und intensiver auf die Abstinenz und die Vorbereitung zu konzentrieren.

  • Muss ich meine Drogenvergangenheit im Detail offenlegen?

    Es ist wichtig, im MPU-Gespräch offen und ehrlich über Ihre Drogenvergangenheit zu sprechen, allerdings sollten Sie sich auf relevante Informationen konzentrieren, die für Ihre Fahreignung und Ihren Umgang mit Drogen relevant sind.

  • Wie wichtig ist die psychologische Beratung vor der MPU?
    Eine psychologische Beratung kann von Vorteil sein, um die tiefer liegenden Gründe für Ihren Drogenkonsum zu verstehen und wirksame Strategien für Ihre Zukunft zu entwickeln. Sie kann Ihnen helfen, sich besser auf das psychologische Gespräch vorzubereiten.
  • Kann ich die MPU wegen Drogen ohne professionelle Hilfe bestehen?
    Obwohl es möglich ist, die MPU ohne professionelle Hilfe zu bestehen, erhöht die Inanspruchnahme von professioneller Unterstützung und spezialisierten Vorbereitungskursen wie dem, welchen wir Ihnen hier anbieten, deutlich Ihre Erfolgschancen.
  • Beeinflusst der Konsum von legalen Medikamenten die MPU?
    Der Konsum von legalen Medikamenten kann Ihre MPU beeinflussen, wenn diese Ihre Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Offenheit gegenüber dem Gutachter und eine ärztliche Bescheinigung über die Notwendigkeit und Dosierung der Medikamente sind hierbei wichtig.
  • Was ist der beste Rat für jemanden, der sich auf die MPU wegen Drogen vorbereitet?
    Beginnen Sie früh mit Ihrer Vorbereitung, suchen Sie gezielt nach professioneller Unterstützung und nutzen Sie alle verfügbaren Ressourcen. Bleiben Sie motiviert und engagiert, reflektieren Sie Ihr Verhalten und arbeiten Sie konsequent an Ihrer Veränderung.